ist eine Bildhauerin mit Leidenschaft und formt bis zu lebensgrosse Skulpturen in Metall, Holz und Stein. Seit über 20 Jahren, lebt die gebürtige Münchnerin in Österreich. Ihr breites Spektrum an Techniken hat sich Katharina Mörth sowohl in ihrer Ausbildung zur Holzbildhauerin in München als auch in ihrem Studium der Malerei und Grafik an der Universität für angewandte Kunst in Wien angeeignet. Neben ihrem skulpturalen Hauptwerk entstehen auch zweidimensionale Arbeiten. Ihre Werke sind weltweit in verschiedenen Skulpturenparks und öffentlichem Raum zu finden. Das Schaffen Mörths kreist um die Dinglichkeit und Körperlichkeit des Materials – ein Ausloten der Grenzen, ein Ergründen, was für eine Kraft, was für ein Ausdruck in ihm verborgen liegen kann. «Dabei geht es mir nicht um Effizienz der bildhauerischen Technik», betont die Künstlerin, «sondern viel mehr darum, den direkten Widerstand des Materials zu spüren und Formen als Ausdruck meiner Gedanken zu finden.» Künstler*innen wie Mörth widersetzen sich dem Zeitgeist. Sie verleihen der Bildhauerei neue, starke Impulse. Dabei kann sich die Skulptur auf ihre ureigensten Stärken berufen, die seit Menschengedenken bestehende, unmittelbare Auseinandersetzung mit Materie, Form und Sein, und gleichzeitig in Dialog mit dem Hier und Jetzt treten. In der Schweiz, ist Mörths Metallskulptur «Natural Grow» fixer Bestandteil des Skulpturenpfades in Büren an der Aare.
ist eine Bildhauerin mit Leidenschaft und formt bis zu lebensgrosse Skulpturen in Metall, Holz und Stein. Seit über 20 Jahren, lebt die gebürtige Münchnerin in Österreich. Ihr breites Spektrum an Techniken hat sich Katharina Mörth sowohl in ihrer Ausbildung zur Holzbildhauerin in München als auch in ihrem Studium der Malerei und Grafik an der Universität für angewandte Kunst in Wien angeeignet. Neben ihrem skulpturalen Hauptwerk entstehen auch zweidimensionale Arbeiten. Ihre Werke sind weltweit in verschiedenen Skulpturenparks und öffentlichem Raum zu finden. Das Schaffen Mörths kreist um die Dinglichkeit und Körperlichkeit des Materials – ein Ausloten der Grenzen, ein Ergründen, was für eine Kraft, was für ein Ausdruck in ihm verborgen liegen kann. «Dabei geht es mir nicht um Effizienz der bildhauerischen Technik», betont die Künstlerin, «sondern viel mehr darum, den direkten Widerstand des Materials zu spüren und Formen als Ausdruck meiner Gedanken zu finden.» Künstler*innen wie Mörth widersetzen sich dem Zeitgeist. Sie verleihen der Bildhauerei neue, starke Impulse. Dabei kann sich die Skulptur auf ihre ureigensten Stärken berufen, die seit Menschengedenken bestehende, unmittelbare Auseinandersetzung mit Materie, Form und Sein, und gleichzeitig in Dialog mit dem Hier und Jetzt treten. In der Schweiz, ist Mörths Metallskulptur «Natural Grow» fixer Bestandteil des Skulpturenpfades in Büren an der Aare.