Sven Berger

Basel

Sven Berger ist Bildhauer und Maler. Nach dem Studium wurde er freischaffender Künstler und beteiligte sich an mehreren Kunstprojekten. Er setzt sich mit den Themen Graffiti / Streetart / Skulpturen / geometrische Formen / Optische Täuschungen / Positiv und Negativ / Oberflächen Strukturen / Traum und Politik auseinander. Die Bewegung, das Fliegen, das Entfliehen und die Vergänglichkeit werden während des Prozesses zum Duktus. Als Gegensatz zu den an sich starren Grundmaterialien. Ebenso der respektvolle Umgang mit den Ressourcen im künstlerischen Schaffen.

Zum Werk in der Bildhauer-Woche 2024:
Open Mind
Als Ausgangspunkt der Arbeit steht ein Findling als unberührter Körper, als roher Block, mit rauer Oberfläche. Die Grundform wird aufgebrochen und bekommt eine gestaltete Handschrift. Hierbei übertrage ich die Graffiti-Schrift vom Malerischen ins Skulpturale. Allerdings werde ich die die Buchstaben nicht vollkommen fertig hauen, sondern einen feinen Übergang zum rohen Stein schaffen, dies erzeugt einen starken Kontrast. Der Findling wird so geöffnet, vielleicht mit Buchstaben, mit Worten, mit Sinn. Auf der Vorderseite steht «open» und auf der Rückseite «mind». Es soll ein Werk entstehen das für eine offene Denkweise steht. Wie sehen die Buchstaben aus? Was erkenne ich?



« Zurück

Sven Berger

Basel

Sven Berger ist Bildhauer und Maler. Nach dem Studium wurde er freischaffender Künstler und beteiligte sich an mehreren Kunstprojekten. Er setzt sich mit den Themen Graffiti / Streetart / Skulpturen / geometrische Formen / Optische Täuschungen / Positiv und Negativ / Oberflächen Strukturen / Traum und Politik auseinander. Die Bewegung, das Fliegen, das Entfliehen und die Vergänglichkeit werden während des Prozesses zum Duktus. Als Gegensatz zu den an sich starren Grundmaterialien. Ebenso der respektvolle Umgang mit den Ressourcen im künstlerischen Schaffen.

Zum Werk in der Bildhauer-Woche 2024:
Open Mind
Als Ausgangspunkt der Arbeit steht ein Findling als unberührter Körper, als roher Block, mit rauer Oberfläche. Die Grundform wird aufgebrochen und bekommt eine gestaltete Handschrift. Hierbei übertrage ich die Graffiti-Schrift vom Malerischen ins Skulpturale. Allerdings werde ich die die Buchstaben nicht vollkommen fertig hauen, sondern einen feinen Übergang zum rohen Stein schaffen, dies erzeugt einen starken Kontrast. Der Findling wird so geöffnet, vielleicht mit Buchstaben, mit Worten, mit Sinn. Auf der Vorderseite steht «open» und auf der Rückseite «mind». Es soll ein Werk entstehen das für eine offene Denkweise steht. Wie sehen die Buchstaben aus? Was erkenne ich?



« Zurück

22.–31.August 2022 im Murg-Auen-Park